Mit dem Remscheid "Bike-Train" zur Auftaktveranstaltung "Stadtradeln 2024"
Am 18.05.24 findet zwischen 11.00 und 14.00 Uhr im Brückenpark Müngsten die Auftaktveranstaltung zum diesjährigen Stadtradeln im Bergischen Städtedreieck statt. Wuppertal, Solingen und Remscheid sowie andere lokale Organisationen u.a. auch der ADFC.
Um schon an diesem Tag die ersten Kilometer zu sammeln, bietet der ADFC Remscheid eine gemeinsame ca. 15 km lange Zubringer-Tour von RS-Lennep, über RS-Mitte nach Müngsten an. Der ADFC Wuppertal-Solingen veranstaltet ebenfalls eine kleine Sternfahrt aus den Nachbarstädten. Um gegen 13 Uhr am Ziel zu sein, starten wir um 11.30 Uhr in RS Lennep am Bahnhof. Nach einem Zwischenstop gegen 12.15 Uhr am Parkplatz des Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung, Schmalkalder Str. 5 geht es weiter Richtung Brückenpark.
Auch der Adler Lüttringhausen und KidicalMass RS als starke Stimmen der Remscheider Fahrradlandschaft rufen ihre Unterstützer*innen zum Mitfahren auf. Durch diesen Auftakt zum Stadtradeln 2024 bietet sich wieder die Gelegenheit, ein deutliches und positive Signal für das Radfahren in Remscheid und dem Bergischen Land zu setzen.
Vielleicht ergibt sich am Ende der Veranstaltung die Gelegenheit zur gemeinsamen Rückfahrt nach Lennep. Bei Interesse bitten wir Euch uns vor Ort in Müngsten anzusprechen.
Die Fahrt wird vom ADFC Remscheid organisiert und wird nicht von der Polizei begleitet - was bedeutet, dass sich die Teilnehmer*innen an die Straßenverkehrsordnung halten müssen.
Weitere Informationen unter: rs.adfc.de
1. Lauf Rembike Kids Trophy 2024 Wiemeringhausen
Wegen der späten Anmeldung musste Ben aus der letzten Startreihe starten. Mit beeindruckender Geschwindigkeit kämpfte er sich schnell auf den zweiten Platz vor und setzte den Führenden unter Druck, bis dieser in der vorletzten Runde schließlich Platz machte.
Ben fuhr vom letzten Platz auf den ersten Platz vor und übernahm somit die Führung in der Gesamtwertung der Rembike Kids Trophy.
73. Rund in Refrath
Trotz der Herausforderung, mit den verschiedenen Altersklassen zusammen fahren zu müssen, zeigte Moritz eine beeindruckende Leistung.
MSV-Nachwuchs-Trophy 2024
Bei der MSV-Nachwuchs-Trophy in Essen bot die speziell angelegte Mountainbike-Strecke mit integriertem Pumptrack den Fahrern ein anspruchsvolles Terrain, das volle Konzentration und Können erforderte. Besonders die matschige Wiese stellte eine zusätzliche Herausforderung dar, da man viel Kraft braucht, um vorwärts zu kommen.
In der Altersklasse U9 zeigte Felix Zingel eine beeindruckende Leistung, indem er im Technikteil den 6. Platz erreichte. Im Rennen kämpfte er sich dann sogar auf den 4. Platz vor und sicherte sich in der Kombiwertung ebenfalls den 4. Platz. Theresa Schöler erreichte im Technikteil den 5. Platz und im Rennen den 6. Platz, was ihr in der Kombiwertung den 5. Platz einbrachte.
Tim Friedrichs beeindruckte im Technikteil mit einer makellosen Leistung und landete auf dem 3. Platz, was ihm große Zufriedenheit bereitete. Im Rennen hatte er einen holprigen Start mit einem Überschlag direkt nach dem Start, was ihn zurückwarf. Dennoch kämpfte er sich mühsam bis auf den 6. Platz vor und sicherte sich in der Kombiwertung Platz 4 in der Altersklasse U15.In der Altersklasse U13 zeigte Moritz Koll eine herausragende Leistung mit dem 4. Platz im Technikteil und dem 1. Platz im Rennen, was ihm den 2. Platz in der Kombiwertung einbrachte. Ben Leistner hatte Pech, als sein Sattel im Technikteil brach, was ihn auf den 15. Platz zurückwarf. Trotz eines stark erkämpften 6. Platzes im Rennen reichte es an diesem Tag nur für den 12. Platz in der Kombiwertung. Silas Pott zeigte eine solide Leistung mit dem 6. Platz im Technikteil und kämpfte sich im Rennen auf den 12. Platz vor, was ihm den 7. Platz in der Kombiwertung sicherte.
In der Gesamtwertung der U15 liegt Tim Friedrichs nach dem Athletikwettkampf in Lünen und den Rennen in Solingen und Essen auf dem 4. Platz, während Moritz Koll, Ben Leistner und Silas Pott in der U13 auf den Plätzen 3, 4 und 10 liegen.
Trotz einiger Herausforderungen und Hindernisse zeigte der Nachwuchs beeindruckende Leistungen und kämpfte tapfer. Alle freuen sich auf weitere spannende Rennen in dieser Saison.
BIA Mountainbike Nachwuchs-Cup
Beim zweiten Lauf des NRW Schüler Cup 2024 in Solingen war der BIA Mountainbike Nachwuchs-Cup ein wahrer Erfolg für den Radsportverein Adler Lüttringhausen. Unter frühlingshaften Bedingungen gingen am vergangenen Wochenende 14 talentierte Fahrerinnen und Fahrer des Vereins an den Start.
Die Adler nutzten die kurze Anfahrt nach Solingen optimal aus und machten sich bereits am Dienstag mit der Strecke vertraut. Das Streckentraining zahlte sich aus, denn die Adler zeigten bereits beim Technikteil am Vormittag in den Altersklassen U11 bis U15 ihr Können. Der Technikteil wurde als Slalom ausgetragen. Die Gesamtplatzierung wird aus dem Technikteil und dem XCO Rennen zusammengesetzt.
Besonders erfolgreich waren die Adler im XCO Rennen. Ein spannendes Rennen lieferten Farin, Moritz und Tim. Im XCO Rennen konnten sie sich im Vergleich zum Technikteil noch einmal deutlich verbessern. Tim kämpfte sich zwischenzeitlich sogar auf eine Podiumsposition vor und beendete das Rennen schließlich auf einem starken fünften Platz. Moritz setzte sich mit einer beeindruckenden Leistung und deutlichem Abstand an die Spitze und fuhr verdient auf Platz 1 ins Ziel. Farin sorgte für Spannung bis zur letzten Sekunde, als er im Schlusssprint drei Fahrer überholte und auf Platz 3 ins Ziel fuhr.Die Adler schafften es mehrfach auf das Podium. Lara Pembaur bei der U7, Felix Raphael Zingel bei der U9 und Marie d'Altilia bei der U11 sicherten sich den hervorragenden dritten Platz. Moritz Julius Koll erkämpfte sich sogar den zweiten Platz.
Die Strecken waren anspruchsvoll, aber boten den Teilnehmern jede Menge Spaß. Die Stimmung am Streckenrand war großartig und trug zur tollen Atmosphäre bei.
Ein herzlicher Dank geht an die Organisatoren und Unterstützer, die dieses gelungene Event ermöglicht haben.
U7 weiblich 3. Lara Pembaur U9 weiblich 6. Khrystyna Nahorniak 7. Theresa Schöler U9 mänlich 3. Felix Raphael Zingel 11. Mats Dahlke U11 weiblich 3. Marie d'Altilia U11 mänlich 5. Farin Jungbluth 16. Leo Wilk 17. Jannek Moritz U13 mänlich 2. Moritz Julius Koll 6. Ben Leistner 9. Silas Pott U15 mänlich 6. Tim Friedrichs 25. Simon d'Altilia
30. Adler-Eifelmarathon
Dieses Wochenende fand der 30. Adler-Eifelmarathon statt. Nach der Corona-Pause, einem Eifelmarathon ohne Eifel und einer ausgefallenen Tour hatte ich die Befürchtung, dass das Interesse an dieser Veranstaltung nachgelassen haben könnte. Doch besonders Roger hat mich dazu motiviert, die Jubiläumstour zu organisieren.
Der Plan war, es ganz einfach zu halten – ohne Begleitautos, nur radeln und das Leben aus der Trikottasche. Die 12 angemeldeten Radfahrer ließen sich davon nicht abschrecken, jedoch wurden 2 Begleitautos organisiert. Stefan Schumann und Bernd Niebuhr haben sich "geopfert", um den Teilnehmern die Tour zu erleichtern bzw. überhaupt zu ermöglichen. Vielen Dank dafür!Ein Fahrer wurde im Vorfeld krank, ein anderer hatte auf dem Weg zum Start einen Radbruch. Somit waren wir nur 10 Personen.
Die spannende Frage bei diesem Event ist immer das Wetter. Diesbezüglich hatten wir mehr als Glück. Sowohl die Hin- als auch die Rückfahrt waren größtenteils trocken, und die Temperaturen waren deutlich im Plusbereich.
Wie eigentlich immer gab es auch bei diesem Eifelmarathon die obligatorischen 2 Reifenpannen, die kameradschaftlich behoben wurden. Ein Sturz endete glimpflich.
Über die Kameradschaft kann man nur Positives sagen – sie war hervorragend! Wir hatten viel Spaß, und letztlich geht es darum.
Die vielen kleinen Dinge, die neben dem Radfahren passieren, machen den Reiz der Tour aus. Zum Beispiel haben wir ein Flatterband ignoriert, das den Weg versperrte. Das rächte sich, denn das Band hing nicht grundlos dort. Der Weg war mit tausenden abgeschnittenen Ästen versperrt, und wir mussten die Räder gut einen Kilometer weit tragen. Am Ende dieser Passage versperrte uns ein Fluss ohne Brücke den Weg, und wir mussten einen kleinen Umweg fahren. Das tat der Stimmung keinen Abbruch, im Gegenteil. Alle Sprüche, die dabei gemacht wurden, kann ich hier jetzt nicht auflisten.Nur Riegel sind nicht ideal; die Gruppendynamik zog uns magisch in ein Café in Bad Münstereifel, wo es Kaffee und Brötchen gab. Die Idee, auf das Begleitbuffet zu verzichten, muss ich noch einmal überdenken.
Nach einem herrlichen Tag auf dem Rad kamen wir im Hotel Mausefalle an, wo man uns in einer Art und Weise beherbergte, wie man es selten erlebt. Ein hervorragendes Abendessen und ein wirklich perfekter Service – es war einfach nur klasse.Das Frühstück stand dem Abendessen in nichts nach. Alle waren ausgeschlafen und gut genährt. Dies war insbesondere für die 7 Rückradelnden wichtig, denn die Rückfahrt ist nur unwesentlich kürzer als die Hinfahrt. Ein guter Westwind schob uns ohne Pannen und Stürze in etwas über 8 Stunden zurück nach Remscheid.
Fazit: Wie immer war es eine außergewöhnliche Veranstaltung, die allen sehr viel Spaß gemacht hat! Die abgespeckte Organisation ist in Teilen OK, aber beim nächsten Mal sollte vielleicht ein bisschen mehr gemacht werden.
Liebe Grüße
Arndt
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