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Archiv

Manuel in Kempen

Veröffentlicht: 06. Oktober 2015

Manuel in Kempen bei seinem Saisonabschluss
Manuel in Kempen bei seinem Saisonabschluss
Am vergangenen Wochenende startete Manuel Ochs in Kempen über 38.8km in der Hobbyklasse. Beeinträchtigt durch eine kürzlich erst auskurierte Krankheit war der Trainingsstand nicht optimal und auch technisch musste er auf die gewohnte Rennmaschine verzichten und ein Ersatzrad einsetzen. Bei bewölktem Wetter und 20°C Außentemperatur gingen in seiner Klasse ca. 80 Fahrer an den Start, wobei das Hauptfeld direkt während der ersten Runden erheblich dezimierte, da Vielen die 45 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit im Feld zu hoch war. In den weiteren Runden fuhr das Feld sehr nervös, es war also große Aufmerksamkeit gefragt. Diese zahlte sich für Manuel in der letzten Runde auch aus, da ein Fahrer vor ihm mit einem Fahrfehler fast für einen Sturz gesorgt hätte - nur leider war der Zielsprint damit für Manuel erledigt. Mit einem dennoch zufriedenstellenden Platz 55 beendete Manuel in Kempen seine Rennsaison für 2015.

Vattenfall Cyclassics '15 in Hamburg

Veröffentlicht: 23. August 2015
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  • Rennbericht

Das Adler Team glücklich im Ziel (es fehlt Jörg Rusch)
Das Adler Team glücklich im Ziel (es fehlt Jörg Rusch)
Neben André Greipel und Co. waren dieses Jahr auch einige Adler Teil der Vattenfall Cyclassics 2015 in Hamburg - nach über 25 Jahren starteten diesmal auch wieder mit Martina Felchner und Birgit Henke zwei Frauen für den RV Adler auf dem Rennrad! Raoul Henke, Jens Landwehr und Jörg Rusch komplettierten das Adler Team für diesen Renntag. Angereist waren die fünf Adler schon am Vortag, um in Ruhe die Startunterlagen abholen und noch ein bisschen die Hamburger Hafenluft und die Bike Messe genießen zu können. Am Renntag selbst kam vor dem frühen Start noch etwas Hektik auf; Martina musste um 6 Uhr nochmal ihre Startnummer tauschen, da sie zuerst die Nummer einer dänischen Starterin erhalten hatte. Ab 7 Uhr standen die Adler dann in ihrem Startblock und warteten bei unvorstellbarer Atmosphäre mitten unter tausenden anderen Rennradlern auf den offiziellen Startschuss für die 53km lange Strecke. Jörg startete in einem Team auf die 100km Strecke und unterstützte dabei einen Freund, der nach längerer Krankheit noch einmal die drei Stunden unterbieten wollte - mit Erfolg. Um 7.45 Uhr war es dann für die anderen Vier so weit, der Startblock rollte los und die Adler mittendrin. Schon bald konnten Fahrer aus den vorherigen Blöcken eingeholt werden, Jens und Raoul dienten als Zugpferde für die beiden Adler Frauen.
Novum: Nach über 25 Jahren sind auch wieder Rennradfahrerinnen für den Adler am Start!
Novum: Nach über 25 Jahren sind auch wieder Rennradfahrerinnen für den Adler am Start!
Die Strecke führte erst in den Hamburger Westen Richtung Pinneberg und Wedel, zurück in die City ging es mit einem kleinen Berg in Blankenese und über die Reeperbahn bis zum Zieleinlauf auf der Mönckebergstraße. Die Organisation an diesem Tag konnte sich sehen lassen und auch die Fahrdisziplin im Feld ließ keine Wünsche offen. Mit den folgenden Ergebnissen können sich die Fünf über ein sehr gelungenes Rennwochenende freuen:

  • Martina Felchner: 220. gesamt, 30. bei den Seniorinnen 3
  • Birgit Henke: 20. gesamt, 8. bei den Seniorinnen 2
  • Raoul Henke: 531. gesamt, 152. bei den Senioren 2
  • Jens Landwehr: 2105. gesamt, 435. bei den Senioren 3

Die Bergischen Adler beim Sparkassen-Giro in Bochum

Veröffentlicht: 04. August 2015

Adlerfahrer Jens Landwehr bei seiner Zieleinfahrt
Adlerfahrer Jens Landwehr bei seiner Zieleinfahrt
Vergangenen Sonntag stand in Bochum der Sparkassen-Giro an und die vier Adler Raoul Henke, Jens Landwehr, Mike Milling und Jörg Rusch machten sich auf, am Jedermann-Klassiker teilzunehmen. Die Strecke umfasste 6 Runden mit insgesamt 80 Kilometern durch die Bochumer Innenstadt und verlangte dem Fahrerfeld teils durch Schlaglöcher, teils durch enge Passagen, einiges an Konzentration ab.

Von Beginn an war das Rennen sehr schnell, sodass sich kein Adler in der Spitzengruppe halten konnte. Durch die hohen Renngeschwindigkeiten und den etwas verwinkelten Kurs kam es zu einigen Stürzen und Defekten, in die auch die Adler verwickelt wurden. Mike Milling musste nach technischem Defekt sein Rennen vorzeitig beenden, Jens und Jörg stürzten, konnten aber zuende fahren.

Raoul konnte als erster der Adler Fahrer sein Rennen mit einem Schnitt von über 41 km/h auf Altersklassenplatz 61 bei den Masters 2 und Gesamtplatz 170 beenden. 23. bei den Masters 3 und 191. wurde Jörg Rusch, trotz seines Sturzes unmittelbar vor der Zieldurchfahrt. Platz 55 bei den Masters 3 und 317 gesamt konnte Jens Landwehr für sich behaupten.

Jens und Dominique bei der Hochsauerland Challenge '15

Veröffentlicht: 01. Juli 2015

Die Adler am Start der Hochsauerlandchallenge
Die Adler am Start der Hochsauerlandchallenge
Vergangenen Sonntag, 28.06., fuhren Jens Landwehr und Dominique Felchner bei der Hochsauerland Challenge. Dominique konnte hier den 2. Platz in seiner Altersklasse U17 und den 19. Gesamtplatz erkämpfen. Jens erreichte Platz 7 bei den Masters 3 und Platz 42 gesamt. Hier ein kurzer Bericht von den Beiden.

Es wurden zwei Rennen über 52 und 104 km ausgefahren. Die 52 km Runde ist sehr anspruchsvoll mit insgesamt 750 Höhenmeter. Dominique und ich (Jens) gingen hoch motiviert an den Start, das Rennen wurde jedoch zu einer echten „Challenge“ und das aus unterschiedlichen Gründen. Die ersten 20 km führten bergab und wir konnten uns nach gutem Start im ersten Viertel des Feldes von 60 Fahrern positionieren. Den ersten Hügel konnte ich noch mit den ersten überwinden. Am zweiten musste ich jedoch meiner Bergschwäche Tribut zollen und verlor den Anschluss zum Hauptfeld. Zunächst in einer 5er Gruppe, später, nachdem ich mich von meinen vier Mitstreitern lösen konnte, allein, kämpfte ich mich die Steigungen des Hochsauerlandes hinauf. Am Ende reichte es zu einem 42 Platz und zum 7. Platz in meiner Altersklasse M3 auf einem wunderschönen aber fordernden Kurs. Dominique erging es zunächst besser. Er hielt sich in Schlagweite zur Spitze in einer größeren Gruppe. Dies wurde ihm leider zum Verhängnis, da ein Fahrer der Gruppe eine „Welle“ verpasste und sechs Mann zu Boden schickte. Dominique landete im Straßengraben. Es gelang ihm, dem Stacheldraht geschickt auszuweichen und unverletzt und ohne Defekt das Rennen fortzusetzen. Auf der Zielsteigung überholte er noch einige Fahrer und konnte das Rennen trotz des Sturzes auf Rang 19 gesamt beenden. In der Jugendklasse holte er den 2. Platz. Nach der Zieldurchfahrt genossen wir noch eine Weile die freundliche Atmosphäre im Zielbereich sowie die umfangreiche Verpflegung des Veranstalters. Die „Hochsauerland Challenge“ ist ein top-organisiertes, sportlich anspruchsvolles Hobbyradrennen in einer wunderschönen Landschaft. Sie hat es verdient, dass sich im nächsten Jahr eine größere Gruppe der „bergischen Adler“ dieser Herausforderung stellt.

Nachlese: Fischeln, Frankfurt und Frechen

Veröffentlicht: 05. Mai 2015

Hier noch ein paar Berichte nachgereicht zum Thema Stadt mit F.

Am 26.04. ging Mike Milling in Fischeln an den Start. Der 1,6km lange Kurs umfasste 6 Kurven und es war eine aus Zeitgründen verkürzte Gesamtdistanz von 20km zu fahren. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 39,7 km/h konnte sich Mike im Hauptfeld halten und als 17. die Ziellinie überqueren.

Nächstes F, wobei hier der bekannte Satz mit X wohl passender wäre .. Manuel Ochs, Jens Landwehr und Raoul Henke hatten schon alles geplant für die Anreise zum Jedermann-Rennen nach Frankfurt am 1. Mai, als erst am letzten Abend vorher klar wurde, dass das Rennen nicht stattfinden wird. Grund dafür war der geplante Bombenanschlag, dessen beiden Haupttäter zwar am Donnerstag festgenommen wurden, die Polizei aber das Sicherheitsrisiko für die traditionsreiche Veranstaltung am als zu hoch einstufte und die Absage erwirkte.

Und noch ein letztes F, diesmal Frechen. Dort startete ich (Patrick Halbach) beim Frechener Frühlingslauf über 10km. Der Kurs war recht flach und in zwei 5km-Runden inklusive Sprintwertung auf den letzten 75m vor dem Ziel aufgeteilt. Schnell in ein gleichmäßiges Tempo gefunden, konnte ich bei bestem Laufwetter alles rausholen und schon nach der ersten Runde in 18:39min schien das Ziel, eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 4min/km zu überbieten, sicher erreicht. Daran änderte auch die zweite Runde mit 19:11min nichts, sodass ich schließlich nach 37:51 als 12. gesamt und Zweiter in der Männer Hauptklasse die Ziellinie überqueren konnte. In der Sprintwertung kam ich mit 2 Sekunden Rückstand auf Platz 1 ebenfalls auf 12. In zwei Wochen folgt dann ein Halbmarathon in Essen, bei dem ich ein ähnliches Renntempo plane.

Nachberichte zu den Rennen am Hockenheimring und in Gelsenkirchen

Veröffentlicht: 15. Juni 2015

Die Rennradabteilung des RV Adler Lüttringhausen zeigt dieses Jahr wieder erhöhte Wettkampflust. Hier noch zwei nachgelieferte Rennberichte der Asphaltbezwinger.

GCC Rennen auf den Hockenheimring

Adler Mike Milling während seiner Flucht nach vorne aus dem Hauptfeld
Adler Mike Milling während seiner Flucht nach vorne aus dem Hauptfeld
Am 10.05. um 6 Uhr morgens startete Mike Milling seine Anreise zum Hockenheimring. Drei Stunden und eine Nachmeldung für die 60km Strecke später, blieb dann vor dem Rennstart noch etwas Zeit, das gute Wetter zu genießen. Während des Renngeschehens konnte Mike gut mithalten und mittels Ausreißversuch aus dem geschlossenen Hauptfeld auch ein schönes Einzelfoto vom Sportografen erzielen. Nach 1:22:07 waren die 60km auch schon in einem Renntempo von ca. 42 km/h zurückgelegt, was Mike den 56. Platz insgesamt und den 16. Platz in seiner Altersklasse erbrachte.

 

Gelsenkirchen

06.06. in Gelsenkirchen. 56 Starter fanden sich zum Rennen der Jedermänner zusammen und bildeten für diesen Renntag auch den traurigen Teilnehmerrekord über alle Rennklassen. Bei kuschligen 30 Grad und strahlendem Sonnenschein waren 54x1,1km auf den Parkplätzen der Schalkearena zu absolvieren. Mike Milling erwischte hier einen guten Start und konnte im Hauptfeld ein solides Rennen abliefern. Manuel Ochs blieb in der Verfolgergruppe und trug in dieser maßgeblich zur Tempoarbeit bei. Platzierungen gab es leider keine, da es Probleme mit den BDR Regularien gab.

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