Am 21. Juni fand das Eislek Gravel Event in Vianden, Luxemburg, statt – ein echtes Highlight für alle Gravel-Enthusiasten, darunter auch unsere Fahrer Julian Koschik und Julius Drees vom RV Adler Lüttringhausen.

Julian im Rennen
Julian im Rennen
Julian im Rennen
Der Kurs startete in der charmanten Stadt Vianden und führte direkt zu Beginn über ruppiges Kopfsteinpflaster – eine erste harte Prüfung für alle Teilnehmenden. Anschließend teilte sich die Strecke in zwei Varianten: eine deutsche und eine luxemburgische Route, beide mit spektakulären Ausblicken und technisch anspruchsvollen Passagen. Insgesamt war der Kurs 2,5-mal zu absolvieren – bei Temperaturen von über 30 Grad Celsius eine echte Herausforderung.

Das Rennen begann für unsere Fahrer mit gemischten Gefühlen. Während Julius sich in der Spitzengruppe des Elitefeldes behauptete und ein starkes Rennen fuhr, hatte Julian zunächst mit einem Wespenstich am Kopf und anschließend mit zwei Reifenpannen zu kämpfen. Doch beide ließen sich nicht unterkriegen.

Julius im Rennen
Julius im Rennen
Julius im Rennen
Trotz der Rückschläge bewältigten unsere Fahrer die 120 Kilometer mit beeindruckender Ausdauer und durchweg guter Stimmung. Die abwechslungsreiche Strecke, die herrliche Naturkulisse und die tolle Unterstützung am Streckenrand machten das Eislek Gravel zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Julius überquerte die Ziellinie auf einem hervorragenden 44. Platz im Elitefeld und sicherte sich damit erneut die Qualifikation für die WM im Oktober in Valkenburg.
Auch Julian kam nach seinen anfänglichen Problemen sicher ins Ziel. Da er sich bereits beim letzten Rennen in Aachen für die WM qualifiziert hatte, konnte er das Rennen gelassener angehen und einfach genießen.

Das Eislek Gravel bleibt ein echtes Highlight und steht für das nächste Jahr schon wieder im Kalender!