Das reichhaltige Buffet an Kontrolle 1 lud zum längeren Verweilen ein.
Das reichhaltige Buffet an Kontrolle 1 lud zum längeren Verweilen ein.
Mit der Resonanz der RTF sind die Adler mehr als zufrieden. Bedingt durch die Einschränkungen der Witterung und die nicht zu ändernde Topographie im Bergischen, konnten sich die 330 Starter sehen lassen. Von diesen nahmen 80 Starter den Marathon mit über 200 Kilometern und 3300 Höhenmetern in Angriff. Die Adler sind somit auf einem guten Weg sich in Marathonkreisen einen Namen zu machen.
Totaly sold out, die viel gelobte RTF Verpflegung unter der Regie der Familie Lüdtke war ebenso schnell leer gefegt wie das Kuchenbuffet der Familie Henke. Ein großes Lob vom Streckenchef Arndt Röhrig geht an die ehrenamtlichen Helfer. Sie waren zwischen 10 und 77 Jahre alt und brachten sich insgesamt mit ca. 500 Stunden Hilfe ein. In der Spitze ackerten die Helfer 18 Stunden in zwei Tagen, Respekt, Dank und Anerkennung!
Materialschaden gab es durch einen kleinen Sturz, einem Auffahrunfall unter den Teilnehmern,  in Radevormwald zu beklagen. Direkt nach dem Start war dies zwar ärgerlich, zum Glück jedoch ohne Personenschaden. Und ja, ich weiß, manch einer hätte eher Schürfwunden vom Feinsten in Kauf genommen anstatt seinen Fahrradrahmen zu beschädigen. Die Adler vertreten jedoch einen anderen Standpunkt.

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